Agrarinitiativen bringen Fenaco unter Druck

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Die Agrarinitiativen sind eine Bedrohung für den Bauernkonzern. Ausserdem: Marica in Brasilien kommt Dank einer Parallelwährung vergleichsweise gut durch die Pandemie. Und: «Wer sie waren, was sie wurden»: «ECO» besucht Schreiner Thomas Sutter wieder, der in Appenzell ein Möbelunternehmen betreibt. Agrarinitiativen bringen Fenaco unter Druck Der Agrarkonzern Fenaco ist zugleich Zulieferer, Abnehmer, Tankwart, Maschinenlieferant, Berater, IT-Anbieter und Detailhändler der Bauern. Ein Universum im Zeichen vorwiegend konventioneller Landwirtschaft. Diese wird von der Trinkwasser- und der Pestizidinitiative in Frage gestellt. Umweltverträglichere Formen der Landwirtschaft könnten die konventionelle Landwirtschaft verdrängen. Brasilien – Kampf gegen die Pandemie mit lokaler Währung Im Gegensatz zu vielen anderen Städten in Brasilien kommt Maricá vergleichsweise gut durch die Pandemie. Möglich macht das die virtuelle Währung «Mumbuca». So konnte der Stadtpräsident kurzerhand 130 zusätzliche Intensivbetten beschaffen. Ölvorkommen vor der Küste sind die Grundlage dieser speziellen Sozialhilfe. Designermöbel aus Appenzell «Wer sie waren, was sie wurden»: «ECO» besucht in einer Serie Unternehmerinnen und Unternehmer, die in früheren Sendungen aufgetreten sind. Der Appenzeller Schreiner Thomas Sutter gründete mit 22 Jahren sein Unternehmen. Als «ECO» ihn 2008 zum ersten Mal besuchte, hatte er sieben Mitarbeiter. Heute betreibt er ein Möbelunternehmen und beschäftigt 30 Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen – darunter Designer und Innenarchitekten.