Auf Du und Du mit Geschäftspartnerdaten

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Customer Data Stories

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Mit der Performance und Effizienz ihres eigenen Kundendatenmanagements zeigten sich in der Uniserv-Trendstudie Kundendatenmanagement 2019 beachtliche 62 Prozent der Teilnehmer unzufrieden; 2018 lag der Wert sogar bei 66 Prozent. Man kann also fast schon von einem Dauerbrenner sprechen. Die Gründe für die anhaltende Unzufriedenheit liegen einerseits in den Daten selbst, aber auch in den Menschen, die mit diesen Daten arbeiten. Arbeit mit Daten bedeutet immer Pflege, Aufwand und Fleißarbeit. Daten sind dynamisch, sie verändern sich ständig, deswegen auch der permanente Pflegeaufwand. Haben Unternehmen dann auch noch keine Richt- oder Leitlinien, wir sprechen auch von Data Governance, ist die Unzufriedenheit vorprogrammiert. Gegensteuern können Unternehmen insbesondere durch drei wesentliche Maßnahmen, nämlich Fehlervermeidung durch Automatisierung, Einheitlichkeit in den Systemen und messbare Standards in der Datenqualität. Entscheidend ist es also – zusammenfassend - eine vertrauenswürdige Datenbasis. Ein Customer Data Hub kann Wissen aus den Daten schaffen, um aus dieser verlässlichen Datenbasis die richtigen Schlüsse zu ziehen. Denn Daten sind ein wesentlicher Teil des Wertschöpfungsprozesses.