Deutsche Firmen in Xinjiang/China: Es bleiben Fragen und Widersprüche

Share:

Listens: 0

SWR Aktuell Kontext

Miscellaneous


Findet im chinesischen Xinjiang ein sytematischer Genozid statt? Das werfen internationale NGOs und Experten der Vereinten Nationen Chinas Staatsführung vor. Opfer der schweren Menschenrechtsverletzungen ist die muslimische Minderheit der Uiguren. Zunehmend gibt es Hinweise auf staatlich organisierte Zwangsarbeit. Auch deutsche Konzerne sind in Xinjiang aktiv, unter anderem Volkswagen und BASF. Als erster westlicher Journalist konnte unser Korrespondent Steffen Wurzel das BASF-Werk im chinesischen Xinjiang besuchen, gemeinsam mit einer Kollegin des Handelsblatts.