Im Gespräch mit Dr.K Psychiaterin zum Thema Psychopharmaka

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Querfeldein durch die Krise - Krisen meistern

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www.krisenmeistern.com Oft spreche ich mit Menschen, beruflich oder privat über das Thema Psychopharmaka und erlebe eine regelrechte Ablehnung, ich kann gar sagen eine Angst vor Manipulation, vor der Veränderung der Persönlichkeit und dem Gefühl des Kontrollverlusts bei Einnahme. Viele berichten von ihrem Drogenkonsum in der Vergangenheit, aber auch dem aktuellen Konsum von Drogen, wie Cannabis, Kokain oder Alkohol. Da gebe es keine Scheu. Das finde ich immer wieder interessant zu hören und auch die Aussage, es bestehe eine Angst vor der Abhängigkeit von Medikamenten. Interessant ist zu erkunden, woher diese Ängste, das Misstrauen und die Vorbehalte kommen, auch so Aussagen, wie „Ich bin doch nicht bekloppt“. Welche Zusammenhänge gibt es aus der Zeit des Nationalsozialismus, wie wurde da mit „Psychisch Kranken“ umgegangen, welche Verfahren wurden angewandt und welche Haltungen und Gedanken und Ängste wirken noch nach. Wie steht es um unser Gesundheitssystem und dem Gang zum Psychiater? Welche Gedanken gehen Menschen durch den Kopf, wenn sie sich einem Arzt für die Psyche anvertrauen sollen und wieso scheuen so viele Menschen davor zurück, reden gar nicht darüber und gehen wenn versteckt in die Praxis? Liegt es daran, dass Psychiater scheinbar schnell und wahllos Psychopharmaka verschreiben? Gibt es nicht genug Zeit sich dem Menschen zuzuwenden, um Hilfe zu verschaffen? Psychiater haben Medizin studiert und sind von daher interessiert an der Gesundheit des Menschen, das wird vielleicht bei allem Misstrauen oft vergessen. Weil ich das Thema so wichtig und spannend finde, mache ich einen Podcast zu dem Thema und spreche dazu mit einer von mir sehr geschätzten Psychiaterin.** Titel des Podcast „Im Gespräch mit Dr. K zum Thema Psychopharmaka“.** Das wird spannend und ich freue mich schon jetzt auf Eva Ka.