Nachhaltigkeit als Foodblogger und Foodfotograf

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Foodphotography for business

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Vor etwa einem Jahr habe ich angefangen mich mehr mit dem Thema Nachhaltigkeit zu beschäftigen. Seitdem versuche ich weniger Müll zu produzieren, mit weniger Verpackung einzukaufen und natürlich auch weniger Lebensmittel zu verschwenden. Hierfür habe ich mir im Privaten einige super Routinen angeeignet. Beruflich fällt es mir deutlich schwerer, da ich nicht alles selber in der Hand habe. Meine Kunden zahlen für die Lebensmittel, die ich für meine Fotoproduktionen benötige. Daher kann ich nicht teurere Produkte kaufen, ohne sie darüber zu informieren. Gleichzeitig gibt es Produkte häufig in großen Verpackungen zu kaufen, sodass ich viele Reste habe, wenn ich nicht alles brauche. Bei meinen Fotoproduktionen entsteht häufig nicht nur ein Foto pro Tag. Sondern ich setze mehrere Rezepte an einem Tag um. Was dabei alles gekocht oder gebacken wird, ist für meinen Mann und mich alleine einfach viel zu viel. Also habe ich mir einige Hacks überlegt, wie ich diese Herausforderung besser handhaben kann. So kann ich voller Freude meiner Arbeit nachgehen und gleichzeitig mit gutem Gewissen den Aufgaben nachgehen, ohne meine privaten und persönlichen Werte zu ignorieren.