Online-Podiumsdiskussion zur Menschenrechtssituation der Uigur:innen in China

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Amnesty International HU Berlin & Charité

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In dieser Folge geht es um die Menschenrechtslage der Uigur:innen in der chinesischen Provinz Xinjiang. Dort wird die turksprachige muslimische Ethnie seit Jahrzehnten diskriminiert und an den Rand der Gesellschaft gedrängt.  Vor allem seit 2014 verstärkt die chinesische Regierung die staatlichen Repressionen: millionenfache Lagerhaft, Zwangsarbeit und Zwangssterilisation.  Trotz der immer prekärer werdenden Menschenrechtslage äußern sich Deutschland und die EU bisher nur zurückhaltend gegenüber China. Wer genau sind die Uiguren?  Was passiert gerade in Xinjiang und warum?  Und was kann der/die Einzelne/r, Deutschland und die EU tun, um die menschenrechtliche Situation zu verbessern? Über diese Fragen haben wir in einer Online-Podiumsdiskussion mit folgenden Gästen gesprochen: Brigitte Looß – Islamwissenschaftlerin und Mitglied bei Amnesty International https://amnesty-religion.de Kuerban Haiyuer – Berliner Büroleiter des World Uyghur Congress und Exil-Uigure https://www.uyghurcongress.org Dirk Pleiter – Leiter der deutschen Amnesty International Koordinationsgruppe zur Volksrepublik China https://amnesty-china.de Ulrich Delius – Direktor der Gesellschaft für Bedrohte Völker https://www.gfbv.de/de/ Wenn ihr euch weiter in das Thema einlesen wollt, findet ihr hier interessante Quellen: https://www.bpb.de/internationales/weltweit/innerstaatliche-konflikte/54592/china-xinjiang https://www.uigurkultur.com Um die nächste Podiumsdiskussion zu einem menschenrechtlichen Thema nicht zu verpassen, folgt uns gerne auf Instagram und Facebook: @amnesty.huberlin facebook.com/AmnestyHUBundCharite