Musik nach 45: Experimentelle Pop und Rockmusik 2016
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Dieser Kurs wird in Form von Blockseminaren (2–3 pro Semester) als Teil des Moduls Musik nach 45 über einen Zeitraum von 2 Semestern angeboten. Beginn ist jeweils im Wintersemester eines Jahres. Inhaltlich widmet sich das Seminar der musikalischen Vielfalt im Bereich der populären Musik. Der Schwerpunkt liegt dabei jedoch nicht im populären „Mainstream“ sondern auf experimentellen Ansätzen. Experimente werden hier u.a. als Voraussetzung für musikalische Innovationen verstanden, aus denen sich in der Folge Standards entwickeln können, die durch neue Experimente wieder hinterfragt werden. Sie können sich auf musikalische Parameter beziehen (Melodik, Harmonik, Rhythmik, Instrumentenbau, Spieltechniken etc.) aber auch außerhalb des „Klanglichen“ liegen, wie z.B. im visuellen Bereich (Aufführungspraxis, Videoclips etc.).Nach einer kurzen Einführung (Forschungslandschaft, Literatur) werden von den Kursteilnehmer im WS Impulsreferate (Freie Rede, Audiovisuelle Beispiele) über ein Phänomen aus ihrer musikalischen Lebenswelt gehalten. Wichtig ist hierbei stets die Herausarbeitung der experimentellen Ansätze, die im Anschluss dann im Plenum diskutiert und eingeordnet werden (Transfer). Hierdurch sollen schon zu Beginn experimentelle Ideen („Thinking out of the box” / „Pushing the boundaries”) für das künstlerische Abschlussprojekt generiert werden. Darüber hinaus können sich die Kursteilnehmer somit auch für potentielle Kooperationen musikalisch besser kennenlernen. Während der Semesterferien soll dann spätestens mit der Arbeit am Projekt begonnen werden. Die erstellten Konzepte werden zu Beginn des SS präsentiert diskutiert und gegebenenfalls noch modifiziert. Die Abschlusspräsentation erfolgt dann am Ende des Sommersemesters. Parallel zu den Blockveranstaltungen werden die Studenten durch einen ILIAS Onlinekurs betreut, welcher der Organisation und der inhaltlichen Nachbearbeitung (Diskussionsmöglichkeit, Upload von Thesenpapieren und Links) dient. Die künstlerische Abschlussarbeit kann Einzeln oder auch in Gruppen (bis zu 3 Personen) erstellt werden. Beim Abschlussprojekt sollte es sich im Idealfall um eine audiovisuelle Arbeit handeln. Im Einzelfall kann aber auch ein Audioprojekt eingereicht werden.

Märchenstunde

von Anna Titova und Anton Starck 2016 © IMWI/ComputerStudio HfM Karlsruhe
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The Seasons girl

von Manuel Hergenröder, Lea Kerpacs und Julia Vautz 2016 © IMWI/ComputerStudio HfM Karlsruhe
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Is it Me

von Julian Stuchlik 2016 © IMWI/ComputerStudio HfM Karlsruhe
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vw-vid

von Daniel Höpfner und Michele Samarotto 2016 © IMWI/ComputerStudio HfM Karlsruhe
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Voices

von Michael Pankraz 2016 © IMWI/ComputerStudio HfM Karlsruhe
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A5

von Barbara Instynski 2016 © IMWI/ComputerStudio HfM Karlsruhe
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Steppenwolf

von Pascale Feiertag 2016 © IMWI/ComputerStudio HfM Karlsruhe
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Danke

von Jessica Cullmann, Carolin Niederländer und Felicia Stockmann 2016 © IMWI/ComputerStudio HfM Karlsruhe
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