Sie haben ausführlich über den Kalten Krieg diskutiert, „Goodbye, Lenin!“ geguckt und irgendwann brachte auch mal eine Lehrerin Spreewaldgurken mit. Viel mehr ist es meist nicht, was Nach-Mauerfall-Geborene über die deutsche Teilung wissen. ze.tt hat sechs Zeitzeugen besucht, die von Ost- nach Westberlin flüchteten. Ihre Geschichten sollen jungen Menschen zeigen, was es hieß, „rüberzumachen“.
Achtung: Dieser Podcast enthält Schilderungen sexuellen Missbrauchs. Es ist 1976 und die Zwölfjährige Eike Radewahn sitzt mit Ihrem Schulatlas auf dem...
Uwe wird 1959 wird als Sohn eines West-Berliners und einer Ost-Berlinerin in Mitte geboren. Er wächst im Osten der Stadt auf. Er schwänzt die Schule, ...
Der 18-jährige Hartmut Richter schwimmt in einer August-Nacht 1966 durch den Teltowkanal von Ost- nach Westberlin. Später wird er zum Fluchthelfer für...
Am 5. August 1961 heiratet die Ostberlinerin Waltraud Niebank ihren Westberliner Tanzschulpartner Lothar. Das Paar malt sich eine Zukunft im Westen de...