Interview mit Gerald Hüther (Teil 1)

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Meditation und Heilung

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Meine Fragen an Gerald Hüther waren: 1. Kann die Wirksamkeit von Liebe und Mitgefühl neurologisch nachweisen? 2. Liebe wird oft als Gegenpol zur Angst beschrieben. Können Liebe und Angst im Hirn gleichzeitig aktiv sein bzw. kann man Liebe hirntechnisch als Gegenpol zur Angst bezeichnen? 3. Was ist neurologisch der Unterschied zwischen einer lebhaften Vorstellung und einer durchfühlten Erfahrung? Genauer gesagt: kann man die innere Repräsentanz einer Erfahrung durch eine Vorstellung ersetzen? Gerald Hüther findest du unter www.gerald-huether.de, https://www.akademiefuerpotentialentfaltung.org/ Mich und meine Arbeit findest du unter: https://markusfenske.com/ https://www.facebook.com/Meditation-und-Heilung-2312086352206473