News in Slow German - #212 - Best German Program for Intermediate Learners

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Wir beginnen den ersten Teil unseres Programms mit dem Versuch Spaniens, den Tourismus zu retten. Das Land erlebt derzeit eine zweite COVID-19-Welle. Anschließend sprechen wir über die Entscheidung Polens, aus einem Abkommen auszusteigen, das Gewalt gegen Frauen verhüten und bekämpfen soll. Danach werden wir uns über eine neue Studie der Universität Glasgow unterhalten, die zeigt, dass eine Beschränkung des Fernsehens auf zwei Stunden pro Tag helfen kann, Gesundheitsproblemen vorzubeugen. Und zum Schluss sprechen wir über den Nationalen Tequila-Tag, der am 24. Juli in den USA begangen wird. Weiter geht es jetzt mit dem zweiten Teil unseres Programms. In unserem Segment „Trending in Germany“ werden wir über die Entscheidung des Obersten Gerichtshofs von Thüringen diskutieren, ein „Paritätsgesetz“ des Bundeslandes für verfassungswidrig zu erklären. Das Gesetz hätte politische Parteien gezwungen, mindestens 50 % ihrer Wahllisten mit weiblichen Kandidaten zu besetzen. Wir sprechen außerdem über Bruno D., einen 93-jährigen Mann, der im jüngsten deutschen Nazi-Prozess vor Gericht stand. Als 17-Jähriger war D. Wachmann im Konzentrationslager Stutthof gewesen. 75 Jahre später wurde er nun wegen Beihilfe zum Mord verurteilt. - Steigende COVID-19-Zahlen: Spanien kämpft um die Rettung des Tourismus - Polen plant Austritt aus Abkommen gegen häusliche Gewalt - Wie viel Fernsehen ist zu viel? - Die USA feiern Nationalen Tequila-Tag - Paritätsregeln in Thüringen verfassungswidrig - 93-Jähriger wird wegen NS-Verbrechen verurteilt