Private Wachdienste in Ankerzentren: Immer wieder Übergriffe

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Der Funkstreifzug

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Sieben Ankerzentrum mit um die 20 Dependancen gibt es in Bayern. Diese Sammelunterkünfte, in denen Flüchtlinge nach ihrer Ankunft registriert werden, wo sie einen Asylantrag stellen können und erstmal bleiben müssen, sind nicht für jedermann zugänglich. Die Flüchtlinge sind in den Ankerzentren zwar nicht eingesperrt, werden aber von privaten Sicherheitsdiensten überwacht. Zwischen Bewohnern und Bewachern kommt es immer wieder zu Auseinandersetzungen.