Stadt St. Gallen darf keinen «Wasser-Rappen» mehr einziehen

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Regionaljournal Ostschweiz

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Seit letztem Jahr verlangte die Stadt St. Gallen pro 1000 Liter Trinkwasser zwei Rappen mehr. Dieses Geld kam einem Fonds zugute, der Wasserversorgungsprojekte in anderen Ländern unterstützt. Eine Privatperson klagte dagegen. Die Verwaltungsrekurskommission gab ihr recht. Weitere Themen: * Frauenfeld rechnet nächstes Jahr mit einem Minus von rund vier Millionen Franken * Fischereiverband warnt wegen Fisch-Diebstählen * Klimawandel bringt mehr Naturgefahren: Konferenz in Davos * St. Gallen hat neues Angebot für Alkoholikerinnen und Alkoholiker