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Was tun mit der Fuchsstola von Grosi Emma? Oder dem Nerzmantel von Tante Hedi? Wegschmeissen? Oder doch tragen? Treffpunkt will es wissen: Wie soll man vorgehen, wenn Erbstücke aus Pelz plötzlich im Haushalt landen. Im Dilemma zwischen Fast Fashion und Tierliebe. So geht es aktuell der Input-Redaktorin Beatrice Gmünder mit dem Nerzmantel ihrer Grosstante. Denn Pelz tragen will sie eigentlich nicht.  Im Jahr 2021 ist Echtpelztragen bei vielen nicht mehr wirklich en vogue. Zu viele Bilder gab es von Zuchtpelzfarmen in denen Tiere unter widerlichsten Bedingungen dahinvegetieren müssen um danach als Kleidungsstücke zu dienen.  Aber einfach wegschmeissen? Auch nicht wirklich nachhaltig bei einem Kleidungsstück, welches noch tip top in Ordnung wäre, findet Beatrice Gmünder. Was also tun? Ein Kissen drausmachen oder doch spenden?  SRF1-User:innen haben einige Ideen, was man mit einem pelzigen Erbstück alles so tun könnte: Aus dem Ozelot-Mänteli ein Kissen schneidern, im Nerz die Gartenarbeit erledigen oder das flauschige Stück an eine Organisation spenden, welche die Pelzkleider in kältere Länder exportiert. Oftmals sind es aber emotionale Gründe, weshalb ein pelziges Erbstück doch nicht einfach so weggeworfen wird. SRF1-Hörer:innen erzählen, was sie mit den umstrittenen Erbstücken verbinden.