Verneinungen machen Knoten und schlechte Gefühle

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Stark mit Worten

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Bei manchen Texten und Reden bekommen wir einen Knoten im Gehirn. Manchmal gibts noch schlechte Laune dazu. Schuld sind oft Verneinungen mit den Wörtern „nicht“ oder „kein“. Worte, bei denen wir einmal oder auch mehrmals um die Ecke denken müssen, um zu verstehen, was nicht oder dann doch wieder gemeint ist. Voll kompliziert. Um die Ecke denken mit Knoten im Gehirn ist außerdem sehr fehleranfällig und fördert Missverständnisse. Die braucht kein Mensch und deswegen beleuchten jetzt wir die Krux mit den Verneinungen. Danach wirst du detektivisch deine „nicht“, „kein“ und Konsorten finden, den Knoten auflösen und positiv formulieren, weil du dann gleich und gut verstanden wirst. / Folge 35